Heilfasten - Tag 2

Zu Hause Heilfasten ist gar nicht so leicht

Zu Hause fasten heißt unter Umständen auch dem Alltagsstress nicht ganz entfliehen zu können. Heute Morgen ist bis auf die Tatsache, dass ich mich ziemlich schlapp fühle, alles ganz entspannt. Ich stehe auf, trinke presse mir einen frischen Obstsaft. Kurz vor der Mittagszeit habe ich allerdings noch etwas Wichtiges zu erledigen. Meine Gemüsesuppe muss ich daher um zwei Stunden verschieben. Trotz verspätetem Mittagessen verspüre ich aber nicht mehr Hunger als sonst auch. Ich versuche mich nach dem Essen wieder schnell auf meine Fastenkur zu konzentrieren und da weiterzumachen wo ich aufgehört habe. Ein kleiner Spaziergang soll mir dabei helfen. Obwohl ich mich heute etwas erschöpft fühle, ist Spazierengehen kein Problem. Das ist mir lieber als Tabletten nehmen, vor allem während meiner Fastenkur. Den Spaziergang empfinde ich als sehr wohltuend. Zu Hause lege ich mich eine Weile auf die Couch und achte darauf ausreichend zu trinken. Den restlichen Abend verbringe ich zu Hause. Ich hoffe morgen hat sich mein Körper etwas besser an die Umstellung gewöhnt.

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