Mein Körper reagiert bereits auf die Umstellung
Der Morgen meines zweiten Entlastungstags startet mit etwas Kopfschmerzen. Auf Umstellungen reagiere ich meist anfangs etwas empfindlich. Ich denke, dass der Koffeinentzug der
Grund ist. Das Frühstück ist heute das Gleiche wie gestern. Wieder verzichte ich auf meinen morgendlichen Kaffee. Dafür unternehme ich kurz nach dem Frühstück einen kleinen Spaziergang. Möglicherweise verschwinden dadurch auch meine Kopfschmerzen.
Vorab schaue ich aber in den Schrank, um zu prüfen, ob ich noch Glaubersalz für das morgige Abführen habe. Da ich noch eine Packung im Schrank stehen habe, brauche ich auch nicht zur Apotheke.
Meine Kopfschmerzen sind durch die frische
Luft etwas besser geworden. Ich möchte auch vor meiner eigentlichen Fastenzeit nicht zu Schmerzmitteln greifen. Zu Mittag mache ich mir Nudeln mit Spargel. Gute zwei Stunden nach dem Mittagessen gehe ich dann zum Laufen. Neben dem Rucksack mit
meiner Trinkflasche habe ich auch mein Handy dabei, da ich nicht weiß, wie mein Körper auf die Umstellung reagiert. Den Abend verbringe ich dann gemütlich zu Hause. Meine letzte Mahlzeit für heute ist eine Gemüsebrühe mit einer Scheibe Brot als
Beilage. Vor allem die Brühe stimmt mich schon mal auf morgen, den ersten offiziellen Tag meiner Suppenfastenkur, ein. Ich bin schon etwas aufgeregt.