Suppenfasten - Entlastungstag 1

Was Suppenfasten ausmacht

Heute probiere ich mich an die immer beliebter werdende Fastenmethode, dem Suppenfasten. Suppenfasten bietet eine sanfte Alternative zum Buchinger Heilfasten und dient in erster Linie dem Entschlacken und Entgiften von innen. Anders als beim Buchinger Heilfasten muss hierbei allerdings nicht auf Kohlenhydrate verzichtet werden.



Umstellung bedeutet Verzicht auf viele Nahrungsmittel

Vor meiner Fastenkur werde ich zwei Entlastungstage einlegen, um meinen Körper langsam an die Umstellung zu gewöhnen. Dabei werde ich auf alle schwer verdaulichen Lebensmittel wie Fleisch, Hülsenfrüchte, Süßigkeiten, sehr eiweißreiche Speisen, aber auch auf Genussmittel, verzichten.

Das Frühstück meines ersten Entlastungstags besteht aus Haferflocken und einem Apfel. Dazu trinke ich ein Glas frisch gepressten Orangensaft. Auf meinen morgendlichen Kaffee muss ich verzichten. Zu Mittag bereite ich mir Pellkartoffeln mit etwas gedünstetem Gemüse als Beilage zu. Den Nachmittag verbringe ich dann mit einem längeren Spaziergang durch den Wald. Ich habe mir einen Rucksack mit zwei Flaschen Wasser mitgenommen, damit ich ausreichend Flüssigkeit zu mir nehmen kann. Bereits auf halber Strecke verspüre ich ziemlichen Hunger. Als ich wieder zu Hause bin kann den Abend kaum erwarten. Ich bereite mir einen leckeren Reis mit einer selbstgemachten Currysauce zu. Den restlichen Abend verbringe ich mit etwas Fernsehen. Morgen startet dann der zweite und bereits letzte Entlastungstag.

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