Wie es nach meiner Basenfastenkur weitergeht
Der erste Tag nach meiner Basenfastenkur. Anders als bei vielen anderen Fastenkuren gibt es beim Basenfasten kein Fastenbrechen. Dennoch werde ich meine Ernährung nur langsam wieder umstellen, um meinen Körper nicht zu sehr
zu belasten. Dabei werde ich die Mengen an Fetten und Salz wieder langsam steigern. Zudem werde ich wieder Säurebildner zu mir nehmen, um meinen Säure-Basen-Haushalt wieder auszugleichen. Ein gesundes Säure-Basen-Verhältnis liegt bei 80/20. Bevor
ich aber in den Tag starte, gehe ich aber erstmal ins Bad und stelle mich auf die Waage. Auch wenn die Gewichtsabnahme nur ein schöner Nebeneffekt des Fastens ist, möchte ich sehen, ob ich trotzdem ein paar Pfunde loswerden konnte. Ich bin positiv
überrascht, denn ich habe in dieser Woche ganze 4 kg abgenommen. Mein neues Wohlbefinden hält auch noch heute an. Natürlich werde ich in den nächsten Tagen allmählich wieder in den Alltag zurückkehren, aber ich habe mir vorgenommen, künftig besser
auf meine Ernährung zu achten und vielleicht ein paar alte Angewohnheiten abzulegen. Ich denke, das wird nicht meine letzte Basenfastenkur gewesen sein.
Mein Fazit zur Basenfasten-Woche
Da beim Basenfasten
nicht komplett auf feste Nahrung verzichtet werden muss, eignet sich diese Fastenmethode vor allem für Fasten-Neulige oder die, die ihren Körper einfach auf sanfte Art und Weise entsäuern möchten. Obwohl sich mein Körper erst an die Umstellung
gewöhnen musste, bemerkte ich bereits nach wenigen Tagen eine spürbare Veränderung. Ich fühlte mich fitter und leistungsfähiger und konnte mich sogar problemlos leichter körperlicher Belastung aussetzen. Als schönen Nebeneffekt konnte ich sogar noch
ein paar Pfunde verlieren. Für die, die allerdings nicht wissen welche Lebensmittel basisch sind, oder die, die so mancher Versuchung nicht widerstehen können, empfiehlt es sich eine Basenfastenkur unter Anleitung in einem Fastenhotel zu machen. Ich
finde, die Basenfastenkur sollte man auf alle Fälle schon mal ausprobiert haben.